Das Hungerprojekt
Das Hungerprojekt läuft seit Mitte der 1970er Jahre international und hat auch einen nationalen Sitz in der Schweiz. Es verfolgt eine ganzheitliche Strategie, um Menschen in afrikanischen und asiatischen Ländern aus der Spirale der Armut zu befreien:
Das Projekt verfolgt den Ansatz, die Menschen, deren Leben unmittelbar von Hunger und Armut geprägt ist, nicht als Problem zu betrachtet – vielmehr spielen sie die Schlüsselrolle bei der Identifizierung, Planung und Umsetzung nachhaltiger Lösungen. Mit ihrer Kreativität, ihren Fähigkeiten, ihren Ressourcen und ihrer Entscheidungskraft entwickeln und gestalten sie selbst ihr Leben neu.
Gezielte Schulung und Ausbildung, Errichtung von Gebäuden mit Zentrumsfunktionen und Stärkung von Gemeinschaften durch Bildung sind zentrale Anliegen des Projekts.
Frauen tragen traditionell meist die Hauptverantwortung für die Gesundheit der Familie, für Schulbildung und Ernährungssicherung der Kinder und sorgen oft auch für einen Teil des Haushaltseinkommens. Das Hunger Projekt hat es sich zur höchsten Priorität gemacht, Frauen politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich zu stärken.
Das Hungerprojekt hat eine Geschäftsstelle in der Schweiz, welche von Alexandra Koch geführt wird. Sie hat das Projekt Ende Januar in einem Gottesdienst vorgestellt.
Flyer Jahresspendenprojekt 2024
Für die Weltweite Kirche, Pfr. Samuel Maurer